Manifest

Das Netzwerk französischsprachiger Autorinnen in Berlin unterstützt Schreibprozesse und die Verbreitung von Texten. In Verbindung mit der deutschen Literaturszene schafft es einen Raum für französischsprachige Literatur in Berlin.

Unser Netzwerk ist ein Ort der Begegnungen, des Zuhörens, der Unterstützung und des Austauschs für Frauen, die schreiben.

Es ist eine Plattform, die den Reichtum des französischsprachigen Schreibens inmitten der aufstrebenden Berliner Literaturszene aufzeigt.

Es ist ein Sprungbrett, um multikulturelle und mehrsprachige Schreibpraktiken neu zu denken und weiterzuentwickeln.

Es ist eine politische Initiative für Empowerment von Frauen für Frauen.

DAS NETZWERK

VORSTAND

Vorsitzende: Delphine de Stoutz
Stellvertretende Vorsitzende: Agnès Guipont
Schatzmeisterin: Laurence Barbasetti

Erweiterter VorstandCécile Calla, Marylise Dumont, Maud Ruget, Jade Samson-Kermarrec

Seit März 2020 ist das Netzwerk der Autorinnen Mitglied des Mentoring- Programms “Schreiben und Leben” und wird bei der Entwicklung seiner Projekte von Aurélie Maurin begleitet.

DIE MITGLIEDER

Laurence Barbasetti, Nastasia Beauséjour, Clémence Bergerot, Laure Blachier, Charlotte Bomy, Magalie Bonduelle, Marie-Pierre Bonniol, Sophie Bovy, Maryse Bresous, Marie Brétel, Anouk Briselet, Cécile Calla, Maimouna Coulibaly, Delphine de Stoutz, Marylise Dumont, Isabelle Enderlein, Dorothée Fraleux, Gaelle Georges, Elizabeth Grenier, Agnès Guipont, Marie Heck, Neïtah Janzing, Chloé, Lechat, Hélène Lina Bosch, Sophia Manini, Sandrine Nogueira, Kim Pisciotto, Amélie Porcher, Laure Protat, Isabelle Rainaldi, Mathilde Ramadier, Catherine Rozan, Maud Ruget, Jade Samson-Kermarrec, Jennifer Semet, Amandine Thiriet, Dola Rosselet, Julie Tirard, Laure Zehnacker

COLEC

Seit 2017 bringt die CoLec ( Lesekreis für französischsprachige zeitgenössische Dramatik vor allem mit feministischen Inhalten) in Berlin lebende Akteurinnen der Darstellenden Künste zusammen. Der Verein besteht aus Autorinnen, Schauspielerinnen, Performerinnen, Regisseurinnen und Übersetzerinnen für Theatertexte. In der Regel treffen sich die Mitglieder sechs bis acht Mal pro Jahr, um gemeinsam Texte zu lesen und zu entdecken, die für die Bühne geschrieben wurden und deren Inhalte inspirierend und emanzipatorisch sind.

Texte, die die Aufmerksamkeit der Mitglieder des Vereins besonders auf sich ziehen, können daraufhin Gegenstand von Inszenierungen oder öffentlichen Lesungen werden. Diese Veranstaltungen werden in Kooperation mit Berliner Partnerstrukturen organisiert (Fête des francophonies im Centre Français de Berlin, D’après-elles im Lettrétage).

PUBLIKATION 

 RESIDENZEN

www.hoteldesautrices.com